Infrastruktur ist mehr als nur Straße im Brohltal.

„Die hohen Steuereinnahmen müssen zu zwei Schlussfolgerungen führen: zum einen brauchen wir sinnvolle Investitionen in die Infrastruktur und zum anderen müssen wir endlich Steuergerechtigkeit herstellen“.
Steuerüberschüsse müssen sinnvoll verwendet werden. An erster Stelle stehen Investitionen in Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen und den Schienenverkehr. Aber auch Brücken und Straßen müssen saniert werden. Fest zu halten bleibt: Infrastruktur ist mehr als nur Straße.
Die Steuermehreinnahmen sind vor allem Ergebnis der kalten Progression. Diese kalte Progression frisst den Facharbeitern, den Krankenschwestern, vielen abhängig Beschäftigten hart erkämpfte und ehrlich verdiente Lohnerhöhungen weg. Bei der kalten Progression geht es ja nicht darum, dass ein Steuerzahler von Jahr zu Jahr mehr Steuern bezahlen muss. Dies ist vollkommen normal, solange es Inflation und steigende Nominallöhne gibt. Kalte Progression heißt vor allem, dass der Grenzsteuersatz steigt. Und hier kommt eine deutsche Besonderheit zu tragen. Da die Löhne in den letzten Jahrzehnten im Schnitt kaum stärker als die Inflation gestiegen sind, haben die Menschen real nicht mehr in der Tasche. Wenn diese stagnierenden Einkommen nun von Jahr zu Jahr mit einem höheren Steuersatz besteuert werden, haben wir eine kalte Progression.Das muss endlich beendet werden. DIE LINKE fordert ein gerechtes Steuersystem, das die Mittelschicht entlastet und die Millionäre endlich zur Kasse bittet.
Winfried Heinzel, 56659 Burgbrohl, Almersbacher Weg 8
Pressemitteilung DIE LINKE. Brohltal / www.lipobro.com
Gutes bewahren - Neues wagen - für ein soziales, lebenswertes Brohltal!

DIE LINKE tritt zum ersten Mal im Brohltal an - Zukünftige wesentliche Herausforderungen des Brohltals
Wir LINKE setzen uns natürlich auch dafür ein, die Straßen im Brohltal zu erhalten, ohne dass die Anwohner erneut mit Beiträgen belastet werden, ein Verkehrsführungskonzept mit Kreisverkehren zu entwickeln, die Attraktivität und die Belebung des Brohltals zu fördern, für unsere Kinder vor Ort ein qualitativ hochwertiges Schulsystem zu erhalten, zu sichern und mit einem ganztagesgerechten Mensabetrieb auszustatten, die Gebührenzahler nicht länger als die Melkkühe für den städtischen Haushalt zu missbrauchen.
DIE LINKE tritt im Brohltal an

Nachdem bis zum Wochenende genügend Unterstützer Unterschriften gesammelt wurden, reicht Spitzenkandidat Winfried Heinzel am Montag, 31.03.2014 den Wahlvorschlag für DIE LINKE Verbandsgemeinderat Brohltal beim Wahlleiter ein.
DIE LINKE Brohltal bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die den Antritt ermöglichen möchten!
DIE LINKE konkretisiert Wahlprogramm

Der Kreisverband DIE LINKE. Ahrweiler traf sich am 09. März zu einer Mitgliederversammlung, um ihr Wahlprogramm für die bevorstehende Kommunalwahl zu konkretisieren.
Im Anschluss wurde die Liste für die Wahl zum Verbandsgemeinderat Brohltal aufgestellt. Der Versuch, eine gemeinsame Liste mit den Piraten aufzustellen, scheiterte an Formalia. Außer den Mitgliedern wurden zahlreiche Gäste begrüsst. Winfried Heinzel, Spitzenkandidat der Liste Brohltal, stellte das Arbeitsprogramm vor: "Wir stehen für eine bürgernahe, transparente und soziale Kommunalpolitik. Bürgerhaushalt, Ausbau des ÖPNV, Erhalt des Freizeitbades Brohltal, mehr bezahlbarer Wohnraum für Jung und Alt, schnelle Internetverbindungen, das sind nur einige Themen, für die wir uns im Brohltal einsetzen! “.
Trau dich

DIE LINKE – offene Liste Brohltal
Du möchtest für den Verbandsgemeinderat Brohltal kandidieren, ohne gleich in eine Partei einzutreten? Bei uns hast du dazu die Möglichkeit! Einfach per Mail bewerben oder selbst am Sonntag zur Listenaufstellung kommen!
Termin: Sonntag den 9.3.2014
Kreis Mitgliederversammlung mit anschliessender Listen Aufstellung ab 15:00 Uhr
Auftritt der Big Band der Bundeswehr
Unser Kreissprecher Wolfgang Huste sprach nachdenkend kritisch über den Auftritt der Big Band der Bundeswehr vor dem Ahrtor am 11. Juli 2014 und bewertete dieses Ansinnen genauso wie einige Friedensgruppen sehr kritisch.
Arme sollen weniger klagen
Der Mensch braucht Gewissheit und Verlässlichkeit, sonst stolpert er orientierungslos durch den Alltag. Und da man nicht alles selbst machen kann, gibt man Verantwortung ab. Das nennt man unter anderem auch Staat. Der stellt nämlich sicher, dass ich im Fall von Krankheit oder im Alter nicht völlig schutzlos ausgeliefert bin. Ab wann mich dieses Netz auffängt, darüber entscheiden diejenigen, die wir stellvertretend für uns wählen – im Bezirk, in der Stadt, im Bund und in Europa. Damit das auch funktioniert, leisten wir Mitgliedsbeiträge an das Staatsgebilde. Das sind Steuern und Sozialabgaben. Da ich aber nicht jeden Tag nachschauen kann, was man gerade für mich tut oder auch unterlässt, gibt es die Medien, die uns informieren sollten. Jedoch Fehlanzeige. Eigentlich ein prima System, wenn es denn klappen würde. Aber fast der Hälfte der wahlberechtigten Mitglieder ist es egal, wer dem Verein, der über uns bestimmt, vorsitzt.